Die meisten Menschen benötigen in ihrem Leben mindestens eine Zahnfüllung und der häufigste Grund dafür ist Karies. Ihr Zahnarzt in Aargau verwendet Zahnfüllungen jedoch auch häufig zur Reparatur von rissigen oder gebrochenen Zähnen oder von Zähnen, die im Laufe der Zeit unter starkem Verschliss gelitten haben. Zahnfüllungen haben die folgenden Merkmale:
- topische Anästhesie zur Betäubung des Behandlungsbereichs,
- Kariesbeseitigung an den betroffenen Zähnen,
- Zahnersatz mit einer Komposit- oder Amalgamfüllung,
- Bissprüfung, um sicherzustellen, dass Ihre Zähne bequem ausgerichtet sind.
Ihr Zahnarzt in Aargau versichert Ihnen, dass das gesamte Team der Zahnklinik Aargau dafür sorgen wird, dass Sie sich vor, während und nach Ihrem Eingriff wohl fühlen. Gerne beantwortet Ihr Zahnarzt Ihnen all Ihre Fragen zum Thema Zahnfüllungen oder zu weitergehenden Behandlungsformen wie Zahnbrücken, Zahnkronen oder Zahnprothesen.
Wenn sich in Ihren Zähnen Karies bildet, ist es wichtig, dass Sie diese so schnell wie möglich mit Zahnfüllungen in der Zahnklinik Aargau behandeln lassen. Unbehandelte Hohlräume in den Zähnen beeinträchtigen deren Festigkeit, wodurch Absplitterungen und schwere Brüche viel wahrscheinlicher werden. Da die Oberfläche des Zahnes von Karies durchdrungen ist, kann dies zudem zu schweren Infektionen im Inneren des Zahnes führen. Je länger man mit der Behandlung wartet, desto grösser ist das Risiko, dass eine einfache Zahnfüllung nicht mehr ausreicht. In manchen Fällen hilft dann leider nur noch das Zahn ziehen in Verbindung mit dem Einsetzen von Zahnimplantaten. Falls Sie also gerade unter Zahnschmerzen leiden oder ein ungutes Gefühl im Bezug auf Ihre Zähne haben, vereinbaren Sie einen Termin, damit wir Ihren Mund in der Zahnklinik Aargau untersuchen und auf Kavitäten prüfen können.
Auf diese Arten und mit den folgenden Materialien nimmt Ihr Zahnarzt in Aargau Zahnfüllungen vor.
1. Zahnfüllung durch Amalgam
Die traditionellste und bewährteste Methode zur Behandlung eines Hohlraums in einem Zahn ist die Verwendung einer Amalgamfüllung auf einer Silber-Quecksilberbasis. Obwohl es einige gesundheitliche Bedenken aufgrund der Toxizität von Quecksilber gegeben hat, gibt es keine schlüssigen Beweise dafür, dass Amalgame bei der Verwendung in der Zahnmedizin eine Gefahr darstellen. Auch heute noch sind sie wegen ihrer Langlebigkeit beliebt und sie sind die beste Wahl für grössere Hohlräume, die den Belastungen durch starkes Kauen standhalten müssen.
2. Komposit - und Verbundwerkstoffe
Eine weitere Variante, mit der Ihr Zahnarzt in Aargau Patienten mit Kavitäten hilft, ist eine Komposit-Kunstharzfüllung. Diese Methode wird von vielen Patienten bevorzugt, da die Farbe der Füllung an die natürliche Zahnfarbe angepasst werden kann, was die Zahnfüllung weniger sichtbar macht. Sie verleihen der Zahnfüllung zudem eine signifikante Festigkeit. Früher war es so, dass solche Kompositmaterialien eher nur für kleine bis mittelgrosse Kavitäten verwendet wurden, die einem moderaten Kaudruck standhalten müssen. Heute gibt es jedoch neue Verbundwerkstoffe, die auch bei Molaren eine starke und zuverlässige restaurative Wirkung haben. Ausserdem ist weniger Bohren zur Vorbereitung der Zahnfüllung erforderlich, so dass mehr vom natürlichen Zahn erhalten werden kann.
3. Zahnfüllungen mit Ionomer
Ionomerfüllungen werden aus Glaspartikeln hergestellt, die mit Acrylsäuren vermischt sind. Sie sind zahnfarben, um Ihren natürlichen Zähnen zu entsprechen. Ionomerfüllungen sind jedoch nicht sehr robust, weshalb sie nur an sehr kleinen, von Karies befallenen Stellen oder Zahnwurzeln eingesetzt werden können.